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Fragen & Antworten

Wie funktioniert eine Futterberatung?

Anhand des Anamnesebogens erfrage ich bereits wichtige Informationen über die derzeitige Fütterungssituation. Nimm dir bitte ausreichend Zeit für die Beantwortung der Fragen und beantworte bitte alles wahrheitsgetreu. Bei unserem Termin besprechen wir alles rund um dein Pferd ( Vorgeschichte, Haltung, Krankheiten, eure Ziele etc.). Anschließend erstelle ich eine Berechnung. Nach erhalt der Berechnung führen wir nochmals ein Gespräch um die Berechnung durchzugehen und noch offene Fragen zu klären. Solltest du meine Empfehlungen umsetzen, kontaktiere mich bitte nach einiger Zeit nochmals um zu überprüfen, ob sich die Situation positiv verändert hat oder ob wir nachjustieren müssen.

Ist eine Heuanalyse oder ein Blutbild nötig?

Eine Heuanalyse ist für die Beratung nicht zwingend notwendig kann mir allerdings dabei helfen, die Berechnung genauer durchzuführen. Durch eine Heuanalyse kennt man die genaue Zusammensetzung des Grundfutters und kann Mängel in der Fütterung besser überprüfen. Beim Blutbild handelt es sich um eine Momentaufnahme, kann mir aber bei Krankheiten einen besseren Überblick über die derzeitige Situation geben.

Werden meine Wünsche bezüglich der Fütterung berücksichtigt?

Selbstverständlich nehme ich bestmöglich Rücksicht auf deine Wünsche. Dennoch berate ich dich nach bestem Wissen und Gewissen. Sollte sich meine Meinung nicht mit deinen Wünschen vereinbaren erkläre ich dir natürlich, weshalb ich bei etwaigen Themen anderer Meinung bin.

Da ich Einsteller bin, kenne ich nicht die genaue Menge Heu. Ist das Schlimm?

Schlimm nicht, es macht die Berechnung nur schwierig. Heu ist die Basis jeder Fütterung. Daher bitte ich darum, dass du vor unserem Termin diese Information beim Stallbesitzer einholst oder die jeweiligen Heuportionen abwiegst.

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